Der "PR-Blogger" Klaus Eck schreibt es in seinem Blog so wunderbar, dass ich es wiederholen möchte: Wer sich nicht um Social Media kümmert, handelt fahrlässig.
"Märkte sind Gespräche. In der digitalen Öffentlichkeit hat jeder Konsument eine Stimme und kann seine Meinung publizieren. An diese neue Umweltbedingung müssen sich auch Unternehmen gewöhnen. Denn sie können es sich nicht mehr leisten, wegzuschauen und zu ignorieren, was im Social Web über sie geredet wird." (PR-Blogger, Post "6 Beispiele für gute Kundenkommunikation 2.0")
Kümmern heisst nicht, dass sofort sämtliche Tools von Facebook bis Twitter zum Einsatz kommen. Nein, kümmern heisst erst einmal zuhören und verstehen. Wenn ich mit meinen Kunden über Social Media spreche, ist die erste Frage immer: "Warum ist das für mich überhaupt relevant und was bringen mir Social Media?" Zweite Frage: "Sind meine Zielgruppen überhaupt dort vertreten?" Meistens hilft es durch das von Klaus Eck angesprochene einfache Monitoring zu schauen, was über das Unternehmen gesagt wird.
Strategischer Ansatz
Ich bin der Ansicht, dass ohne eine vernünftige Strategie und die Einbettung von Social Media in die übergeordnete Corporate Communications unabdingbare Dinge sind. Wer anders handelt, der handelt fahrlässig im Auftrage eines uninformierten Kunden. Und das darf nicht sein. Daher danke, Klaus Eck, für Ihren Beitrag, der Wasser auf meine Mühlen ist.
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