Weiland war alles wunderbar – So sagen die Alten

Damals, als ich ein Kind war, hiess es: Die Jugend liest wegen des Fernsehers zu wenig. Das hat sich nun geändert, seit dem es das Handy gibt. Denn jetzt wird gelesen, doch zum Teil nicht mehr wie anno dazumal, sondern auf Tablet, Smartphone & Co.

Die Lesegewohnheiten haben sich von den Printtiteln hin zu Online-Medien verlagert. Dies Grafik von der ARD / ZDF zum Thema Massenkommunikation zeigt das anschaulich. Dies ist vor allem ein Problem für Werber und die klassischen Printtitel (eine schöne Zusammenfassung liest sich hier). Meint man. Es ist auch ein Problem für uns Kommunikatoren. Wir müssen – aber das ist nichts Neues – vermehrt über andere Wege mit unseren Zielgruppen kommunizieren.

Blog Eck Marketing
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Das heisst nicht, dass wir jetzt nur noch online denken, sondern Kommunikation als Prozess begreifen müssen. Ein Prozess entlang des Business Process Management. Die Frage ist auch nicht mehr, welches Medium nehmen wir, sondern, welche Zielgruppe sprechen wir wie an. Aber das ist ein anderes Thema. Ach, wenn doch wieder alle mehr Print lesen würden.

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