Online PR – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Online PR – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Thomas Pleil sagt es, in der PR ist es an der Zeit, noch integrierter zu denken und zu agieren. So schön die Theorie, so schnöde die Praxis, in der es oft am Budget scheitert.

PR / Online-PR ist immer noch für viele Unternehmen die gute alte „Medienarbeit“ (jetzt auch im Internet), wo die Dicke des Clippingbuches zur Erfolgs- und Wirkungsmessung herangezogen wird. Und für Medienarbeit dieser Art gibt es kein Budget für Videos, Bilder oder ähnliches. Wichtige Dinge zur Kundenkommunikation werden auch mit dem vorliegenden Material aus anderen Aktionen bestückt. Und das ist falsch.

Kämpfen wir also weiter. Beraten wir für eine Geschäftsprozess-orientierte Kommunikationsarbeit, die auf die Zielgruppe abzielt, deren Bedürfnisse, deren bevorzugte Medien und vor allem, die dem Kunden auch wirklich nützt. Und da müssen nicht immer die Massenmedien im Spiel sein.

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