Bloggerrelations – das verkannte Potenzial II Die Herausforderung für die Kommunikationsabteilungen oder Agenturen ist es, die richtigen Blogger zu finden, die Beziehungen zu pflegen und last but not least, die richtigen Inhalte zu finden. Denn eines ist klar: One size fits all geht nicht. Es ist nun mal so, dass Blogger Individuen sind, die zum... Continue Reading →
Bloggerrelations Teil III: Die Beziehungspflege
Bloggerrelations – das verkannte Potenzial III Ach, da haben wir sie nun alle beisammen. Unsere lieben Blogger. Doch was nun? War das ein Strohfeuer, was ich aufblitzen sah? Leider war es das auch nur zu oft. Ich denke, dass es sich lohnt, etwas in die Beziehung zu investieren. Warum auch nicht bei Bloggern? Im dritten... Continue Reading →
Bloggerrelations – das verkannte Potenzial
Sie sind da draussen. Sie lesen und schreiben. Für viele ist es nicht nur Passion, sondern ein Job. Richtig, ich rede von DEN Bloggern. Sie sind eine heterogene „Masse“, deren intellektuelle Leistungen zwischen denen eines Pantoffeltierchens und denen eines Albert Einsteins variieren. Und genau da liegt das Problem: Wie macht man eigentlich „Bloggerrelations“ richtig? Derzeit... Continue Reading →
Reputation und Führung
Was muss ich höher bewerten, die Sache an sich, die Organisation oder deren Umgang mit Mitarbeitenden? Der Beitrag gestern auf DMAX "Whale Wars" von und über Sea Shepherd wirkte zumindest auf mich sehr negativ. Weil klar wurde, wie schlecht die Führung auf dem Schiff "Steve Irvin" funktioniert und wie die Freiwilligenarbeit honoriert wird. Meine Begeisterung... Continue Reading →
Zwischen Herz und Verstand
Es ist soweit. Ich habe erstmals einem Baugesuch in der Schweiz in einer Petition und einer Einsprache widersprochen. Premiere für einen Gummihals in einem Land der direkten Demokratie. Widersprochen habe ich dem Gesuch, eine Mobilfunkantenne der neuesten Generation im Quartier zu bauen. Warum tut er das? Weil ich zwar glaube, dass die Strahlenbelastung nicht so... Continue Reading →
Die Sache mit den Shitstorms
Mal wieder tobt ein Shitstorm durch die Weiten des Internets. Opfer: Amazon. Grund: ein negativer ARD Beitrag. Die Social Media Gemeinde ist sich einig, Fanverluste auf Facebook sind dramatisch und Amazon wird darunter leiden. Das ist wohl so. Doch muss die Sache differenziert betrachtet werden. Fake Postings Wenn ich mir die angeblichen Screenshots von Mitarbeitern sehe... Continue Reading →
Wem gehören Social Media? II – Das grosse Ganze begreifen
Vor einiger Zeit habe ich gefragt, wem Social Media gehören. Eigentlich eine grammatikalisch wie inhaltlich falsche Frage. Denn die Frage lautet: Wer sollte Social Media treiben? In Unternehmen ist es häufig so, dass Kommunikation als Disziplin fast ausschliesslich bei Marketing oder dem Medienteam professionell ausgebildet ist. Produktmanager oder Salesforces sind zwar oftmals ebenfalls fähig zu... Continue Reading →
Einfach mal einfach
Oh, was mag ich es, wenn Ideen gut sind und die Botschaft nicht mit dem Vorschlaghammer, sondern mit dem Archäologenhämmerchen vermitteln. Aber schaut selber und lasst Euch überzeugen. Denn hier kommt die Produktbotschaft, die Marketingaussage und die Saleskraft so hervorragend in wenigen Minuten rüber. Tolle Idee Microsoft.
Eine Frage der Formulierung
Kommunikation bringt's. Dennoch ist die Wirkung dann eingeschränkt, wenn die Aussagen ungenau, fehlerhaft oder dogmatisch sind. Ein Beitrag über die Klimafeindlichkeit des Menschen in all seinem Tun hat mich geärgert und zu diesem Beitrag veranlasst. Denn der Autor zerstört seine Argumentation durch Dogma. Duschen wir fünf Minuten warm, wandeln wir indirekt einen Energieträger in einen... Continue Reading →
Online PR - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Thomas Pleil sagt es, in der PR ist es an der Zeit, noch integrierter zu denken und zu agieren. So schön die Theorie, so schnöde die Praxis, in der es oft am Budget scheitert.
PR / Online-PR ist immer noch für viele Unternehmen die gute alte "Medienarbeit" (jetzt auch im Internet), wo die Dicke des Clippingbuches zur Erfolgs- und Wirkungsmessung herangezogen wird. Und für Medienarbeit dieser Art gibt es kein Budget für Videos, Bilder oder ähnliches. Wichtige Dinge zur Kundenkommunikation werden auch mit dem vorliegenden Material aus anderen Aktionen bestückt. Und das ist falsch.
Kämpfen wir also weiter. Beraten wir für eine Geschäftsprozess-orientierte Kommunikationsarbeit, die auf die Zielgruppe abzielt, deren Bedürfnisse, deren bevorzugte Medien und vor allem, die dem Kunden auch wirklich nützt. Und da müssen nicht immer die Massenmedien im Spiel sein.